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Lasst uns feiern 🥳

Wir sind gut in Papua angekommen. Was für eine Wunderreise!


Unsere lokale Immigration wollte keine Ausreiseerlaubnis aus Thailand ausstellen und verwies uns stattdessen auf die Dienststelle am Flughafen in Bangkok. Das brachte uns recht in‘s Schwitzen, weil das bedeuten würde, dass die kleine "Butze" um 04:00 Uhr morgens besetzt sein müsste. Sich darauf zu verlassen ist bei aktuellem Fremdenverkehr ein Wagnis. Also versuchten wir es „auf gut Glück“ gleich nach unserem Covid-Test bei der normalen Immigration von Bangkok. Wir kamen 10 Min vor der Mittagspause an. (Ein Freund hatte uns noch empfohlen, es wenn überhaupt ganz früh morgens zu probieren, wegen stundenlangen Wartezeiten. Nun ja… das mag so sein, wenn man alleine reist, aber uns hat Jesus ja versprochen, überall dabei zu sein. ☺️ Um es kurz zu machen: 17 Minuten später hatte ich meine Ausreiseerlaubnis im Pass, sodass mein Visum für Thailand erhalten bleibt. Jesus tut Wunder! (Schön war zudem, dass sich die Beamten darüber freuten, dass ich (Christian) schon ein wenig Thai spreche und meine Daten auf Thailändisch schreiben konnte.)



Das war am Montag. Am Dienstag hatten wir noch einmal Unterricht an unserer Online-Sprachschule und eine Abschlussprüfung für den aktuellen Block. Am Mittwoch ging es dann früh Morgens zum Flughafen und nach Jakarta. Wie würde die Einreise wohl funktionieren? Unsere Impfdaten waren immer noch nicht im indonesischen App abrufbar. Allerdings wurde am Dienstagabend ein Artikel ins Internet gestellt, demnach man lediglich seine Impfnachweise in real dabei haben müsste. Recht aufgeregt verließen wir das Flugzeug. Alles Grübeln war völlig umsonst. So entspannt wie dieses Mal ist die Einreise noch nie gewesen! Keine unangenehmen Fragen, keine Wartezeiten - einfach das Besuchervisum bezahlt, Sticker in den Pass geklebt bekommen und das war’s. Ein Wunder vor unseren Augen.


Spät Abends ging es dann auf den Nachtflug nach Papua. Ankunft: 07:00 Uhr morgens. Es war ein langer Tag, bis wir endlich ins ersehnte Bett kamen, aber Gott schenkte gleich zu Beginn ein paar schöne Begegnungen.


Unser Highlight bisher war dann am Samstag die Hochzeit von Junia und David. Sie übertraf alle unsere Erwartungen! Nicht nur war die Hochzeit an einem wunderschönen Ort direkt am Meer, sondern es waren fast alle Leute geladen, die wir kannten. Das gab ein großes Hallo! Wir haben irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft wir „Was, du bist auch hier?“ gesagt haben. Im Nachhinein mussten wir echt darüber schmunzeln, weil wir uns dachten: So muss es sich im Himmel mal anfühlen, wenn wir alle mal gemeinsam am großen Hochzeitsmahl sitzen. Hier eine kurze Zusammenfassung (3 Min.) der Feier:


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