Butter bei die Fische...

…oder: Jetzt geht’s endlich richtig los.

Nach all dem Selbststudium haben wir gemerkt, dass zum weiteren Vertiefen der Sprache eine Sprachschule notwendig wird. Zum einen, weil man in unserem Umfeld einen starken Dialekt spricht und das für den Aufbau eines Grundwissens der Sprache eher hinderlich ist und zum anderen, weil wir bei einer Sprachschule konkrete Fragen über die Sprache stellen können. Die Schamkultur der Thailänder führt nämlich dazu, dass sie dich eher nicht korrigieren. Wenn du bspw. einen Satz bildest und fragst, ob der so stimmt, dann nicken sie oft, nur damit du dich gut fühlst.

Durch unseren neuen Partner haben wir von einer Sprachschule der OMF erfahren, bei der wir am Samstag online unser „Vorstellungsgespräch“ hatten. Durch die Pandemie ist es nun sogar möglich Online-Kurse dort zu belegen und wir sind unfassbar dankbar für diese Möglichkeit. Unter „normalen Umständen“ hätten wir 6 Stunden Autofahrt zur Schule hinlegen müssen, denn eigentlich ist das ganze Schulprogramm auf Präsenz ausgelegt.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr wir uns über diese Möglichkeit freuen!